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Worldline: Crash nach schwachen Quartalszahlen und Prognosesenkung - Aktienanalyse
Kulmbach (www.aktiencheck.de) - Worldline-Aktienanalyse von "Der Aktionär":
Nikolas Kessler vom Anlegermagazin "Der Aktionär" nimmt in einer aktuellen Aktienanalyse die Aktie von Worldline SA (ISIN: FR0011981968, WKN: A116LR, Ticker-Symbol: WO6, Nasdaq OTC-Ticker: WWLNF) unter die Lupe.
Es sei eine Kursbewegung, die an die dunkelsten Tage von Wirecard erinnere: Die Aktie des französischen Zahlungsabwicklers Worldline breche am Mittwochvormittag um mehr als 50 Prozent ein. [mehr]
11KM-Podcast: Russlands Spion - Das Doppelleben des Jan Marsalek
Muss der Fall Wirecard neu aufgerollt werden? 11KM erzählt, wie ein aktuell in London laufender Gerichtsprozess offenlegt, dass Jan Marsaleks Verbindungen zum russischen Geheimdienst weiter zurückreichen, als bisher gedacht. [mehr]
Leadership-Experte Kishor Sridhar - Blender wie Benko sind nur erfolgreich, wenn Omas Rat ignoriert wird
Warum gelingt es Blendern und Hochstaplern wie René Benko oder Markus Braun von Wirecard selbst Profis an der Nase herumzuführen? Leadership-Experte Kishor Sridhar deckt gefährliche Psychofallen auf und zeigt, wie Sie sich vor Betrug schützen.Von FOCUS-online-Experte Kishor Sridhar
Spionage-Prozess - Wirecard bezahlte Firmen mutmaßlicher Spione
Hat Wirecard einen Agentenring mitfinanziert, der für Russland spionierte? Laut BR sorgte Ex-Vorstand Marsalek dafür, dass der Finanzdienstleister Gelder auf Konten von Firmen überwies, die den mutmaßlichen Spionen zuzurechnen sind.[mehr]
Wirecard-Skandal: Tausende Anleger hoffen auf Entschädigung
Mehr als vier Jahre nach der Pleite des Zahlungsdienstleisters Wirecard hat in Bayern vor dem Landesgericht ein Musterverfahren um Schadensersatzansprüche begonnen. Viele ehemalige Aktionäre hoffen, entschädigt zu werden.[mehr]
Urteil: Wirecard-Vorstände müssen Schadenersatz zahlen
Ehemalige Vorstände des Finanzdienstleisters Wirecard müssen insgesamt 140 Millionen Euro Schadenersatz zahlen. Diese Summe hatte der Insolvenzverwalter gefordert, der damit Gläubiger auszahlen will.[mehr]
Künstliche Intelligenz treibt Tech-Sektor: Fünf Themen des Tages
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Schadensersatzklage in München: Ex-Wirecard-Vorstände unter Druck
Nach der Insolvenz des Zahlungsdienstleisters Wirecard müssen sich ehemalige Verantwortliche nicht nur in einem Strafprozess verantworten. In München wurde heute eine Schadensersatzklage über 140 Millionen Euro verhandelt. Von W. Schrag.[mehr]
Wirecard-Prozess: Kronzeuge Bellenhaus aus U-Haft entlassen
Der Kronzeuge im Prozess um den Finanzdienstleister Wirecard, Bellenhaus, ist unter strengen Auflagen wieder auf freiem Fuß. Als Gründe nannte ein Gerichtssprecher unter anderem dessen Geständnis. Ex-Vorstandschef Braun bleibt inhaftiert.[mehr]
Fast ein Jahr länger: Wirecard-Prozess verlängert sich
Wirecard ist im Sommer 2020 zusammengebrochen. Doch der Prozess um den Bilanzbetrugsfall des früheren DAX-Konzerns läuft noch immer. Das Gericht rechnet nicht mit einem schnellen Ende.[mehr]
Wirecard-Whistleblower startet vertrauliche Hinweis-Plattform
Der Whistleblower, der dazu beigetragen hat, den deutschen Zahlungsdienstleister Wirecard AG zu Fall zu bringen, startet eine ...
Der achtseitige Wirecard-Brief - In einem wichtigen Punkt widerspricht Marsalek seinem Kumpel Braun
Im Prozess um den Milliardenskandal bei Wirecard wollen die Richter erst nach Bedenkzeit entscheiden, wie sie mit einem Brief des mutmaßlichen Drahtziehers Jan Marsalek verfahren. Der „Süddeutschen Zeitung“ liegt das Schreiben vor. Darin zeigt sich: In einem wichtigen Punkt widersprechen sich Marsalek und Braun.
Wirecard-Prozess: Frank Eckstein: Wer ist der Anwalt, dem Jan Marsalek vertraut?
<div><a href="https://www.handelsblatt.com/finanzen/banken-versicherungen/banken/wirecard-prozess-wer-ist-der-anwalt-dem-jan-marsalek-vertraut/29266718.html"><img alt="" src="https://www.handelsblatt.com/images/marsaleks-anwalt/29266962/3-format2020.jpg"></a>Der Jurist verteidigt einen der meistgesuchten Männer der Welt. Trotzdem hielt sich der Anwalt in der Causa Wirecard bislang bedeckt – bis jetzt.</div>
In Luft aufgelöst - Im Fall Wirecard fehlen 1,9 Milliarden Euro
In einem neuen Sachstandsbericht zum Fall Wirecard bestätigt Insolvenzverwalter Michael Jaffé seine initialen Aussagen: Wirecard habe vor etwa drei Jahren Milliardengeschäfte erfunden, um dem Dax-Konzern Bankkredite zu erschwindeln. Ex-Wirecard-Vorstandschef Markus Braun hingegen spricht von Partnergeschäften in Asien.